Beratungen

 

In Zusammenarbeit mit der Jugendgerichtshilfe wurde festgestellt, dass, auch bedingt durch die Corona-Situation, ein Bedarf an Beratungsterminen zu bestimmten Themen besteht. Es handelt sich hierbei um Themen wie Gewalt, Drogen (Alkohol) und Eigentum. Es wurde entschieden, dass von Seiten des Vereins der Jugendgerichtshilfe Unterstützung in der Form gewährt wird, dass bei Bereitschaft der Betreuungshelfer diese in Form von ein- bis dreimal stattfindenden Beratungsgesprächen zu den genannten Themen mit den Heranwachsenden Jugendlichen in Kontakt tritt. Natürlich kann es sich hierbei nur um Gespräche handeln, die bei den Klienten einen Anstoß zum Nachdenken bzw. zur Verhaltensänderung geben. Sie sind klar abzugrenzen von Seminaren, die über mehrere Tage gehen und bei denen die Reflektionstiefe der Klienten bedeutend größer ist.